– Ostindien Ente: Eigenschaften, Verwendungen und vollständige Informationen zu den Rassen

Die Ostindien-Ente (auch genannt Schwarze Ostindien or Schwarze ostindische Ente) ist eine sehr schöne Hausentenrasse, die hauptsächlich zu Zierzwecken oder als Haustier aufgezogen wird. Die Rasse ist vor allem für ihre Größe und ihr markantes Aussehen bekannt.

Trotz des Namens dieser Entenrasse wurde sie nicht in Südostasien entwickelt. Vielmehr wurde die Ostindien-Ente im 19. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten entwickelt und ist eine der ältesten Rassen der Zwergente.

Der Name dieser Rasse wird möglicherweise nur verwendet, um die Vögel zu verkaufen. Weil exotische und ausländische Geflügelrassen in den Vereinigten Staaten sehr beliebt waren und einen besseren Preis erzielen konnten.

Einige Leute sagen, dass die Ostindien-Ente aus einer Sportente der Nord-Stockente entwickelt worden sein könnte. Während andere sagen, dass das schwarze Gen möglicherweise von der amerikanischen schwarzen Ente stammt.

Was auch immer die Erklärung sein mag, aufgrund seiner geringeren Größe und seines auffälligen Gefieders ist es bei Züchtern sehr beliebt und wird hauptsächlich von den Geflügelzüchtern zu Ausstellungszwecken gehalten.

Die Rasse wurde 1865 im Vereinigten Königreich standardisiert und 1874 in den Standard of Perfection der American Poultry Association aufgenommen.

Merkmale der Ostindischen Ente

Ostindien-Ente ist eine sehr schöne, kleinere Ente. Es ähnelt dem Cayuga im Aussehen, ist jedoch kleiner. Diese Enten haben ein sehr dunkles, glänzend grünes Gefieder und schwarze Rechnungen. Sie haben schwarze oder graue Beine und einen Schnabel.

Die Enten/Weibchen können je nach Alter manchmal weiße Federn entwickeln. Dies ist normal und wird durch keine noch so große Rassenauswahl beseitigt.

Aber die Enten werden solide schwarze Entenküken produzieren, wenn sie mit einem guten Männchen verpaart werden. Als Zwerghuhnrasse liegt das durchschnittliche Körpergewicht dieser Entenrasse zwischen 450 und 900 Gramm.

Foto: Daniel Sörensen

Verwendung

Die Ostindien-Ente wird hauptsächlich als Zierrasse gehalten. Es ist als Ausstellungsvögel beliebt und wird auch als Haustier aufgezogen.

Besondere Hinweise

Ostindische Enten sind im Allgemeinen scheu und haben eine ruhige Gelassenheit. Sie eignen sich für die Haltung mit anderen nicht aggressiven Vögeln und sind normalerweise scheuer und leiser als die Rufenten. Aber als kleiner Vogel sind sie relativ gute Flieger.

Die Rasse gehört nicht zu den guten eierlegenden Entenrassen und produziert etwa 40 bis 100 Eier pro Jahr. Die Farbe der Eier dieser Ente variiert je nach Jahreszeit. Die Eier sind zu Beginn der Saison schwarz oder dunkelgrau gefärbt.

Und später in der Legesaison verfärben sich die Eier allmählich hellgrau oder blau. Sehen Sie sich das vollständige Rasseprofil dieser Entenrasse in der folgenden Tabelle an.

RassenameOstindien
Anderer NameSchwarze Ostindien-Ente
Schwarze ostindische Ente
Gut ayres
Labrador-Ente
Canard Smaragd (French)
Pato del Labrador (Spanisch)
Smaragdenten (German)
Smeraldo Labrador (italienisch)
Zweck der RasseAusstellung, Zier
Besondere HinweiseFreundliche, ausgezeichnete Flieger
RasseklasseBantam-
BrutalitätDurchschnittlich
ErpelUngefähr 0.7 bis 0.9 kg
EnteUngefähr 0.45 bis 0.7 kg
KlimatoleranzAlle Klimazonen
EifarbeSchwarz oder Grau
Eigrößemittlere
EigewichtÜber 55 Gramm
EierproduktivitätNiedrig
FlugfähigkeitGut
Seltenheitgemeinsam
SortenBlack
UrsprungslandUSA

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